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Herzlichen Glueckwunsch liebes Internetcafe in Favignana. Zuerst einfach mal vier Tage geschlossen. Dann wieder offen. Das ist doch schon mal eine klasse Angelegenheit.

 Leider seid Ihr ja so geschaeftstuechtig, dass man nur jeweils eine halbe Stunde surfen darf. Gut zu wissen, dass ich die einzige Kunden bin und die beiden anderen Terminals leer sind. Vermutlich weil man nur dann ins Internet darf, wenn Ihr die Daten aus dem Pass abschreibt. Alle Achtung, das ist kundenorientiert und wird Euch viele Kunden bescheren.

 Ich war zu faul die Tastatur auf deutsch umzustellen, ist zu viel Gehakel durch das italienische Windows. Der Einsatz von IE6 wird sowieso irgendwann das Seinige in Sachen Malware tun.

Das lassen wir mal schön Facebook!

Gerade streune ich nichtsahnend bei der Ringfahndung vorbei … und was muss ich lesen? Wenn man bei Google einen Namen sucht und dieser dann auch gleichzeitig bei Facebook einen Account hat, dann erscheint der Name bei den Ads. Die einfache Message “Erika Mustermann ist bei Facebook! Melde Dich jetzt an.”

Schön, dass Facebook mit meinem Namen Geld verdient und mit den Namen vieler anderer auch. Wenn ich Leute für Facebook werbe, dann tue ich das gern. Das ist virales Marketing und soll es auch bleiben. Das mein Name ungefragt dazu benutzt wird, um andere Menschen auf die Plattform zu locken, geht mir gehörig gegen den Strich. Ich möchte bitte wenigstens gefragt werden und ich möchte auch die Gelegenheit zum Ablehnen haben. So bleiben Facebook und ich keine Freunde.

Natürlich gibt es auch schon eine Gruppe dagegen – auf Facebook versteht sich. Mehr Infos hier: http://www.facebook.com/group.php?gid=7846164963&ref=mf

Me too, XING

Ja super. Jetzt hat auch XING sein Facebook, will sagen seine Statusmeldung. Liebe Leute mit lauter “me 2”-Anwendungen wird das alles auch nicht besser. Oder wollen das all die Mitglieder, die sich weder zu Facebook, StudiVZ oder den anderen trauen? Von Twitter gar nicht zu reden.

Mit Business-Network hat das jedenfalls nicht mehr viel zu tun.

Vertraue nie dem Navi

Die Schlittelbahn von Bergün nach Preda ist im Winter heiss geliebt und viel befahren. Viele Besucher des Engadin wissen nicht, dass es sich eigentlich um eine ganz normale Passstrasse am Albula handelt, die in der Saison für den normalen Verkehr gesperrt wird.

Auch Navigationssysteme haben damit ihre Probleme. Am Mittwoch fand sich ein deutscher Autoahrer plötzlich mitten im Schlittelparadies wieder. Er hatte nicht nur seinem Navi blind vertraut, sondern auch sämtliche Hinweise und Verbotstafeln übersehen.  Das Ergebnis: er blieb nicht nur im Schnee stecken, sondern rutschte von der Strasse. Ob ihn die Schlittler abgedrängt haben, ist leider nicht überliefert.
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